Das A und O: Sicherheit
Bungeesurfen ist mit Risiken verbunden. So können wir sie minimieren:
Immer mindestens zu dritt
So sind im Notfall genügend Helfer vorhanden, um das Seil zu lösen, die Wasserrettung einzuleiten und die Rettungskräfte zu alarmieren.
Der richtige Spot zur richtigen Zeit
Könnte ein Gewitter plötzlich Hochwasser auslösen? Hat es Treibgut? Nutzen andere Personen den gleichen Flussabschnitt?
Dank hydrologischen Vorhersagen, umsichtiger Planung und der Flexibilität, auch einmal unverrichteter Dinge wieder nach Hause zu fahren, bleiben wir sicher.
Leinen los!
Eine der grössten Gefahren für Flusssurfer ist, sich im Seil zu verfangen und davon unter Wasser gezogen zu werden.
Standardmässig ist deswegen beim Flusssurfen an Land immer jemand mit einem Ropecutter (inklusive Backup) bereit, um das Seil im Notfall zu kappen.
Uns hat das nicht gereicht: Ein Seil zu zerschneiden braucht Zeit und kann misslingen. Deshalb haben wir mit erprobten Tools aus der Nautik ein Quick-Release-System entwickelt, das auch unter bis zu 4 Tonnen Zug mit einem Finger gelöst werden kann.
Trotzdem kann unser Seil auch ganz konventionell noch mit den bereitliegenden Ropecuttern gelöst werden.
Kurse, die Leben retten
Wenn möglich solltest du fähig sein, deine Mitsurfer aus dem Wasser zu ziehen und schlimmstenfalls lebensrettende Sofortmassnahmen durchzuführen.
Wir empfehlen dir, folgende Kurse zu besuchen:
Da wir keine Kurse anbieten und damit kein Geld verdienen, können wir uns nicht um deine Versicherung kümmern.
Wir schliessen, soweit möglich, jede Haftung aus, wenn du mit uns zusammen die Aare geniesst.